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John Robbs neuestes Werk bietet einen umfassenden Überblick über die Goth-Musik und -Subkultur und ihre bis heute anhaltende Bedeutung.
Robb beschreibt in diesem Grundlagenwerk die sozialen, politischen und popkulturellen Kontexte, aus denen sich in Großbritannien ab den späten 1970ern und dann Anfang Mitte der 1980er nach und parallel zu Punk und Post-Punk eine neue, eigenständige Jugendkultur entwickelte. Die blieb zunächst namenlos und wurde dann als Goth bezeichnet. Robb als zeitgenössischer Wegbegleiter dieser Subkultur beschreibt die Eigenheiten dieser »art of darkness«, die einerseits – bewusst oder unbewusst – auf teils weit zurückreichende kulturelle Einflüsse zurückgriff, andererseits an Glam, Psychedelic, Rock'n'Roll, Punk und Post-Punk anknüpfte und damit eine eigene Tradition begründete.
Robb schreibt über die weit zurückliegenden Ursprünge des Phänomens Goth: den Untergang Roms und die Goten, Lord Byron und die romantischen Dichter, europäische Volksmärchen, Vampire, gotische Architektur und Malerei, das Okkulte und spannt den Bogen bis hin zu heutigen Instagram- und TikTok-Phänomenen.
Als Musikjournalist kann Robb aus einem riesigen Fundus an Originalmaterial schöpfen und beschreibt in auf Interviews basierenden Einzelkapiteln ausführlich die maßgeblichen Bands wie The Sisters Of Mercy, Killing Joke, Bauhaus, The Cult, Joy Divsision, The Cramps, New Model Army, Siouxsie & The Banshees, The Damned, Einstürzende Neubauten, Laibach, The Cure, Theatre Of Hate, Virgin Prunes, Fields Of The Nephilim, Nick Cave & The Bad Seeds und viele andere.
Zwar war Goth in seinen Ursprüngen ein primär britisches Phänomen mit weltweiter Strahlkraft, aber Robb geht auch ausführlich darauf ein, wie Goth in anderen Ländern Europas (Deutschland, Frankreich, Jugoslawien ...) Fuß fasste und welchen Siegeszug Goth zeitlich leicht verzögert in den USA antrat und in welche Fußstapfen die Bands dort traten.
»Goth – Die dunkle Seite des Punk« ist ein enorm detailreiches Grundlagenwerk für alle, die mehr wissen wollen über ein heute noch allgegenwärtiges popkuturelles Phänomen.