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In einer Welt, die komplex und herausfordernd ist, in der sich neue Freiheitsräume eröffnen und zugleich Verantwortung gefragt ist, in der klar ist, dass unser Handeln heute auch Folgen für die nächsten Generationen hat, sind Vertrauen und Orientierung gefragt. Bildung ist längst der entscheidende Indikator für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und für die Chancengleichheit aller Menschen. Gerade das Christentum will, dass alle Menschen Zugang zu Bildung haben, damit sie ihr Leben in Würde und personaler Freiheit gestalten können. Glaube und Bildung begegnen sich in ihrer Sorge um den Menschen. Die Antworten von Theologie und Erziehungswissenschaft auf aktuelle Fragen und Probleme sind nicht immer gleich. Aber sie gehen in eine gemeinsame Richtung: Was können wir heute tun, damit auch in Zukunft das Leben von Menschen gelingen kann? Wenn Glaube und Bildung aufeinander bezogen sind, dann können sie Basis für eine menschenwürdige Entwicklung sein. Dabei geht es um weit mehr als nur um die Vermittlung von Werten. Letztendlich geht es um den Menschen selbst. In diesem Buch finden sich zwei profilierte Vertreter der Theologie und der Erziehungswissenschaft zum Dialog: Beide haben praktische Erfahrung, beide tragen Verantwortung für Bildung und beide sind ausgewiesene Fachleute ihrer jeweiligen Disziplin. Und: Sie sind bereit, im Gespräch die eigenen Auffassungen vor dem Hintergrund aktueller Verwerfungen zu bedenken. Gemeinsam suchen sie nach Antworten, die über den Tag hinausreichen.