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Als ich einem Verleger gegenüber den Titel vorliegender Arbeit erwähnte, löste dies eine unerwartete Wirkung aus. "Wie, Gewinn- beteiligung? Was wollen denn die Arbeiter noch?" Die hier zutage u'etende Auffassung hat schon deswegen wenig Wahrscheinlichkeit für ihre Richtigkeit, weil die Anregungen zur Durchführung von Gewinnbeteiligung fast nur von Arbeitgeberseite ausgehen. Ich würde diesen Fall auch nicht anführen, wenn er nicht charakteristisch wäre für die Mißverständniss die sich hinsichtli h Gewinnbeteili- gung, Partnerschaft, Union Management Cooperation, kurz. über Fragen der Unternehmungsreform gebildet haben und deren erfolg- reiche Durchsetzung hindern. Bedenklich wäre auch die überschätzung- der Bedeutung einer Unternehmungsreform, Eine gewisse Analogie hierzu zeigt sich z. B. auf medizinischem Gebiet. Wird ein neues Heilmittel entdeckt, dann erwartet sich der Patient nur zu oft übermäßig viel davon für seine Gesundung und vernachlässigt die entscheidenden und grundlegenden Weisungen des Arztes, ohne deren Befolgung das Spezialpräparat überhruupt nicht wirken kann. Ähnliches gilt für die Unternehmungsreform, die sich nur im Zusammenhang mit anderen Maßnahmen volkswirtschaftlich sinnvoll zu entwickeln vermag. So führen uns die- Probleme der Gewinnbeteiligung hinein in die Gesamtzusammenhänge der Wirtschaft, Es war daher notwendig, wenigstens zu versuchen, eine Theorie der Gewinnbeteiligung heraus- zuarbeiten. An dieser Stelle möchte ich besonders Professor R. A. L e s t e (USA) r für wertvolle Angaben hinsichtlich amerikanischer Spezialliteratur danken.