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Auf den Seekarten bezeichnet ein schlichtes Kreuz die Untergangsstelle der Bismarck, zum Sterben blieb den Männern der Besatzung nur eine traditionelle Parole: "Getreu bis in den Tod". Die dramatische Sieben-Tage-Fahrt der Bismarck, des größten deutschen Schlachtschiffes, begann mit einem einzigartigen Triumph und endete mit einem tragischen Untergang. In seinem packenden Tatsachenroman erzählt Will Berthold die Geschichte einer Wahnidee, für die fast zweitausend Menschen ihr Leben ließen. Anhand von Einzelschicksalen lässt er ein Ereignis lebendig werden, das sich in das kollektive historische Gedächtnis eingebrannt hat. Er berichtet von den Höhepunkten wie der Begegnung des Kapitänleutnants Nobis mit einer Engländerin oder der Ferntrauung des Gefreiten Link, von den verhängnisvollen Fehlentscheidungen und Kontroversen zwischen Admiral und Kommandant und davon, wie durch ein Wunder 116 Männer mit dem Leben davonkamen.Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.