
Die historische Geschlechterforschung steht vor großen strukturellen und inhaltlichen Herausforderungen. Anhand von Interviews und Essays erörtern die Beiträger*innen die komplexen gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben des Fachs. Sie diskutieren wissenschafts- und hochschulpolitische Fragen, reflektieren theoretische Konzepte und entwickeln mithilfe von Fallbeispielen neue Ansätze für die Praxis. Von der Antike bis zur queeren Zeitgeschichte entsteht so ein Plädoyer für die Vernetzung innerhalb der Geschlechtergeschichte, aber auch über die Disziplinengrenzen hinaus.
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