Der Band untersucht das komplexe Wechselspiel von Geschlecht und Ökonomie in der neueren und neuesten deutschsprachigen Literatur. Als Kunstform schreibt sich Literatur in die per se 'vergeschlechtete' Wissensordnung des Ökonomischen ein, indem sie deren Denkfiguren reproduziert oder mittels ästhetischer Verfahren unterwandert.
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