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"Die Wissenschaft von der Entwickelung des Menschen (Anthropologie) hat durch die Forschungen der neueren Zeit eine festere Gestaltung erhalten und ist aus dem Bereiche logischer Deduktionen hinweg auf den Böden sicherer Tatsachen gestellt worden. Die Sprachwissenschaft führt uns nicht nur in Zeiten hinauf, in denen die ethnographischen Verhältnisse in ganz anderer Weise gestaltet waren, als in den ältesten historischen Epochen, und lässt gelegentliche Schlaglichter fallen auf die Völkerbewegungen und Kulturverhältnisse weit früherer Zeiten, sie ermöglicht uns auch, zwar nicht bis zum Ursprung der Sprache vorzudringen - denn dies ist ein rein psychologisches, keiner historischen Forschung zugängliches Problem -, aber doch zu erkennen, wie mit und in der Sprache zugleich die menschliche Vernunft wächst und sich bewegt, immer freier sich ausbildet und für jede neue Wahrnehmung und für jeden neuen Gedanken sich neue Formen schafft. Die prähistorischen Funde gewähren uns einen Einblick in die langsam fortschreitende Geschichte der Werkzeuge, der Wohnungen und Lebensmittel. Die vergleichende Ethnologie sucht die primitivsten Formen des Lebens, der Sitten und Bräuche zu ermitteln und die Gesetze aufzuzeigen, denen ihre Entwickelung unterliegt." [...] Vorliegendes Werk ist der erste Band der "Geschichte des Altertums". Eduard Meyer beschreibt hierin ausführlich und detailliert die Geschichte des Orients bis zur Begründung des Perserreichs. Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1884.