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Eucken kannte die eigentümlichen Schwierigkeiten seiner Aufgabe und somit auch die Unvollkommenheit der vorliegenden Arbeit und sagt dementsprechend am Schluss des Vorworts, 'Ihren Zweck wird dieselbe am besten erfüllen, wenn sie rasch durch anschliessende und weiterführende Untersuchungen überholt wird.' Dennoch muss man feststellen, dass Eucken immer das Verdienst bleiben wird, den gediegenen Grund gelegt, den wohlgelungenen Anfang gemacht zu haben, welcher anschliessende und weiterführende Arbeiten erst möglich macht. Er gibt erst eine Gesamtgeschichte der philosophischen Terminologie mit den Unterabteilungen Griechentum, Terminologie der Römer und des Mittelalters, Neuzeit, deutsche Terminologie, und dann Erörterungen zur Geschichte der einzelnen Termini. Und diese Geschichte ist wahrlich interessant. Die Termini stehen im engsten Zusammenhang mit der Persönlichkeit ihres Schöpfers und mit dem Bildungsstand und der Grundrichtung ihrer Zeit. Wie sie mehr oder weniger scharf und treffend das Gemeinte bezeichnen, von welchen Seiten sie dies tun, welchen Gebieten sie entlehnt sind, wie der ganze Schatz von Kunsteindrücken einer Schule einheitlichen Charakter trägt oder eines solchen entbehrt, und welche Begriffe jedesmal zu festen Termini ausgeprägt werden, ist überaus bedeutsam. In der Betrachtung ihrer Geschichte vereinigt sich psychologisches, sprachwissenschaftliches und kulturhistorisches Interesse mit dem spezifisch philosophischen. Eucken versteht es trefflich, diesen Interessen zu dienen. Gerade in dieser wichtigsten Beziehung wird seine Arbeit Muster bleiben. Er weiß zusammenfassende Gesichtspunkte zu gewinnen, die Terminologien von innen heraus zu charakterisieren, ihre inneren Zusammenhänge mit feinem Sinn zu deuten, so dass sich in ihrer Geschichte ein Stück der geistigen Entwicklung spiegelt.