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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.
Der Morgen war kühl und neblig. Die Märzsonne kämpfte sich nur mühsam durch die Dunstglocke, die über dem westlichen Vorort der Stadt Frankfurt lag. »Ich zieh keine Mütze mehr an«, sagte Bille entschieden. »Wieso nicht?« fragte Leonie zerstreut. »Weil kein Winter mehr ist.« »Aber auch noch kein Frühling.« Bille stapfte zum Frühstückstisch und wandte sich an ihren Vater, der sein tägliches Ritual mit einem Plastiklöffel vollführte, den er in ein Honigglas tauchte und auf sein gebuttertes Brötchen abtropfen ließ. »Warum muß ich eine Mütze anziehen?« Er legte die Stirn in tiefe Denkfalten und drehte das Löffelchen so lange, bis es nicht mehr tropfte. »Weil es draußen kalt ist, nehme ich an.« Bille schüttelte heftig den blonden Krauskopf. »Weil Mama es sagt!« »Das dürfte auf dasselbe herauskommen«, lautete die wenig aufschlußreiche Antwort ihres Vaters. Bille kletterte auf den Stuhl neben ihm und versuchte, ihn auf ihre Seite zu ziehen. Sie war ebenso intelligent wie willensstark, und Bertolt Adelmann fragte sich zuweilen, ob er dieser Herausforderung in Zukunft gewachsen sein würde, wenn Bille nicht vier, sondern vierzehn Jahre zählte. Im Grunde seines Herzens setzte er alle diesbezüglichen Hoffnungen auf seine Frau Leonie, die gerade den Frühstückskaffee einschenkte. Sie hatte ein harmonisches Wesen und viel Geduld, im entscheidenden Moment jedoch zeigte sie eine erstaunliche Durchsetzungskraft.