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Reklöv Yttalsan stammt aus einem alten Fürstengeschlecht. Sein Vater hat einst aller Macht entsagt und seine Untertanen in die Freiheit entlassen. Reklöv selbst verfügt über die besondere Gabe, ein "Wanderer" zu sein, das heißt, er kann sich in verschiedenen Welten bewegen. Nach Streitigkeiten mit Freunden seines Vaters verlässt er seine Heimat und lebt fortan unter dem Namen Thomas Dreysen auf der Erde. Seine Frau und seine Kinder wissen nichts von seiner Herkunft. Der Feind der Yttalsans, Fürst Gorlan, will nun ihre Länderein unter seine Herrschaft zwingen. Um Reklöv in seine Gewalt zu bekommen, stellt er ihm eine Falle. Mit einem Trick gelingt es ihm, den 16-jährigen Sohn Reklövs, Ezra, aus dessen Welt in die seine zu entführen. Gorlan lässt Reklöv die Nachricht zukommen, seinen Sohn in der Gewalt zu haben. Wie erwartet geht Reklöv Gorlan auch sofort in die Falle. Gorlans Plan, den Jungen Ezra ebenfalls zu fangen, schlägt jedoch fehl. Alte Freunde Reklövs können den Jungen nach seiner Ankunft aus den Fängen der Häscher Gorlans befreien und ihn an einen sicheren Ort bringen. Dort klären sie ihn über die Identität seines Vaters auf. Am meisten kümmert sich das Mädchen Vivianne um Ezra. Sie reist anschließend mit dem immer noch verwirrten Jungen auf den Bauernhof von Freunden, wo er sich vor Gorlans Männern in Sicherheit befindet. Abends fühlt sich Ezra einsam. Er verlässt den Hof und verirrt sich. So läuft er Gorlans Soldaten über den Weg, die ihn gefangen nehmen und zu Gorlans Schloss bringen. Diesem liegt viel daran, den Jungen auf seine Seite zu ziehen, um die Macht von dessen Vater Reklöv leichter brechen zu können. Er bedient sich dabei eines Tricks. Im sogenannten "Zimmer der Wahrheit" meint der Junge, in magischen Fenstern sehen zu können, was sich gerade woanders zuträgt. So sieht er seinen Vater gemütlich zu Hause am Abendbrottisch sitzen. Der Hilferuf, den Ezra seinem Vater hinterlassen konnte, scheint diesen völlig kalt zu lassen. Die Bilder, die die Fenster zeigen, sind aber nur eine Illusion. Ezra ist bestürzt und beginnt, den Worten des Fürsten Glauben zu schenken. Erst ein guter Geist vermag am folgenden Tag heimlich, dem Jungen die Augen zu öffnen. Nun macht Ezra sich auf, seinen Vater im Schloss zu suchen. Er findet ihn schließlich und kann ihn befreien. Beiden glückt die Flucht aus Gorlans Schloss. Mit Ezra will Reklöv nun eine alte Vertraute, die Chaos-Hexe Morna, aufsuchen und um Hilfe bitten.