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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,1, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Veranstaltung: Rechnungswesen und Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig davon, wie ein deutsches Unternehmen in die USA expandiert (Kooperation, Betriebsstätte, Tochtergesellschaft etc.), ergibt sich i.d.R. in sämtlichen Fällen die Notwendigkeit, Mitarbeiter des deutschen Unternehmens in die USA zu schicken. Eine derartige Entsendung, die ihren Ursprung im deutschen Sozialversicherungsrecht hat, liegt immer dann vor, wenn sich ein Arbeitnehmer im Rahmen seines Beschäftigungsverhältnisses auf Weisung seines Arbeitgebers für einen begrenzten Zeitraum ins Ausland begibt. Dabei handelt es sich eher selten um kurzfristige Dienstreisen, sondern um mehrmonatige bzw. mehrjährige Auslandsaufenthalte. Obwohl der Dauer keine festen Grenzen gesetzt sind und eine Entsendung durchaus bis zu 10 Jahren dauern kann, so muss sie doch immer befristet sein mit dem Ziel der Rückholung des Mitarbeiters nach Deutschland. Der Begriff Expatriate wird dagegen sehr uneinheitlich verwendet. Im Rahmen dieser Arbeit beschränkt sich dieser Begriff eher auf Führungskräfte, leitende Angestellte und besonders qualifizierte Mitarbeiter, die eine Laufbahn im mittleren bis oberen Management eingeschlagen haben. Die vorliegende Arbeit versucht, ein umfassendes Bild zu skizzieren und beschränkt sich deshalb auch nicht auf feste Entsendungsdauern in bestimmte Bundesstaaten. Zwischen den beiden Unternehmen muss auch nicht zwingend eine Verbindung bestehen. Die folgenden Ausführungen können sowohl aus Sicht des Mittelstands als auch für einen Global Player betrachtet werden. Dabei orientiert sich der Gang der Untersuchung an folgendem Schema: anschließend an diese Einleitung wird zunächst Grundlagen über arbeits- und steuerrechtliche Grundlagen ins Thema eingeführt. Danach befasst sich der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit i