Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Definition von "europäisch" fällt nicht leicht, bedeutet grundsätzlich aber "Europa betreffend". Die Koproduktion kann als Gemeinschaftsherstellung definiert werden. Hierbei sind Koproduktionsverträge ein wichtiges Instrument zur Festhaltung und Bestimmung der Abmachungen mit dem Partner. Die europäische Koproduktion verbindet dagegen die Definitionen von "europäisch" und "Koproduktion", wobei auch hier Uneinigkeit herrscht. Es kommt immer darauf an, vor welcher Institution es sich zu rechtfertigen gilt. So gilt ein palästinensischer Film für den Europäischen Filmpreis beispielsweise als europäischer Film. Die Finanzierung ist ein Schlüsselthema in der europäischen Koproduktion. Sie differenziert sich von nationalen Produktion oder sonstigen internationalen Koproduktionen dadurch, dass die verschiedenen europäischen Länder ihre verschiedenen Regularien und Voraussetzungen haben. Zentraler Faktor ist aber europaweit die Filmförderung. Denn europäische Koproduktionen können sowohl die eigene nationale (oder gar regionale) Förderung beantragen, als auch über europaweite Mittel (MEDIA oder EURIMAGES) verfügen. Die privaten Mittel kommen im Grunde von den gleichen Stellen wie in einer nationalen Produktion. Der Unterschied macht das Geld: die Rechte können über Landesgrenzen hinweg viel einfacher verkauft werden. Somit fließt auch mehr Geld in die Koproduktion. Die europäischen Koproduktionen haben einige Vorteile gegenüber nationalen Produktionen: Hauptpunkt sind auch hier wieder die Finanzen. Durch mehr Partner ist die Produktion für den einzelnen Produzenten verhältnismäßig günstiger. Entsprechend mehr Umsätze können generiert werden. Dem gegenüber steht der Nachteil, dass die Produktion an sich aber teurer ist und eben der Produzent mit mehr Geld an der Produktion beteiligt ist.