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Mit seinem Hauptwerk, den Essais, begründete Montaigne die literarische Form des Essays, zu Deutsch in etwa "Versuch". Es entstand in den Jahren von 1572 bis 1592 und erfuhr schon zu Lebzeiten des Autors vier Auflagen. Montaigne beschrieb darin innere Empfindungen und soziale Begegnungen sehr präzise. Die Essais folgen dem Bewusstseinsstrom des Autors in die verschiedensten Lebensbereiche. Skepsis gegenüber jeglichen Dogmen, stoische Geringschätzung von Äußerlichkeiten sowie Ablehnung menschlicher Überheblichkeit gegenüber anderen Naturgeschöpfen kennzeichnen die Essais, in denen sich der Autor mit einer Vielzahl von Themen auseinandersetzt: Literatur, Philosophie, Sittlichkeit, Erziehung usw. . In letzterer Hinsicht betonte er den Wert konkreter Erfahrung und unabhängigen Urteilens als Ziele der Bildung junger Menschen. Montaigne erweiterte und redigierte seine Essais zeitlebens. In den letzten vier Lebensjahren erhielt er bei seinen literarischen Arbeiten an den Essais Unterstützung von der jungen Adligen Marie de Gournay, welche 1595 die erste Gesamtausgabe der Essais besorgte. Dieser Band beinhaltet die folgenden 16 Essays des französischen Philosophen und Politikers: Das Gefühl für das Gute und Böse hängt großenteils von der Meinung ab, die wir davon hegen. Von der Angewohnheit und von der Mißlichkeit, gewohnte Gesetze zu ändern. Von der Pedanterei. Über die Kinderzucht: an Madame Diane de Foix, Gräfin de Gurson. Über die Freundschaft. Von der Mäßigung. Über die Einsamkeit. Unsere Begierden wachsen durch die Schwierigkeiten. Über Lob, Preis und Ruhm. Von der Gewissensfreiheit. Was nützlich ist und was ehrlich. Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind. Man muß seinen Willen beschränken. Von Hinkenden. Von der Physiognomie. Von der Erfahrung.