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Was tun, wenn ein großer Lebenstraum noch nicht erfüllt ist? Bei vielen Menschen bleibt es bei dem Wunsch. Nicht so bei Helmut Schulze. Im März 2007 beschließt er im Alter von 64 Jahren, endlich den Rhein entlangzuwandern - sein lang gehegter Traum. Am 14. Juli desselben Jahres macht er sich auf den Weg. Trotz einer erklecklichen Anzahl gesundheitlicher Stolpersteine und obwohl er völlig ungeübt ist. Die Strecke von Stein am Rhein bis nach Köln legt er in vierzig Tagen zurück, fast 800 Kilometer, und zwar allein. Er genießt diese langsame Reise, das Alleinsein mit sich. Und er kämpft mit sich und mit den Gegebenheiten. Eines wird es für den Leser sicherlich nie: langweilig. Denn Helmut Schulze ist aus tiefstem Herzen ein Abenteurer. Und so ist auch sein Leben verlaufen, über das er während seiner Wanderschaft nachdenkt, an das er sich erinnert. Er lässt den Leser an dieser Fülle teilhaben. Daran, dass die Familie, der Abenteuerlust des Vaters folgend, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nach Australien auswandert und dort ankommt mit nichts als den Sachen auf dem Leib. Helmut Schulze kämpft sich durch, er ist jung und unbekümmert. Er fällt häufig auf die Nase und steht immer wieder auf. Das alles beschreibt er mit einer gesunden Portion Abstand zu sich selbst und viel Humor. Bereits die Hälfte seiner Erlebnisse würde für ein spannendes Leben ausreichen.