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Angefangen hatte alles mit einer kurzen Geschichte, die ich Verwandten und Bekannten statt der üblichen, schnell vergessenen Karten in das Weihnachtsgeschenk legen wollte.Es sollte ein Wintermärchen werden, deshalb erschien mir "Es war einmal ein König" ein passender Anfang zu sein. Die Geschichte sollte für die Kinder meiner Freunde leicht zu verstehen und doch hintergründig zwischen den Zeilen sein. Also lies ich den König nach einem Geschenk suchen, das alle glücklich macht. Im Happy End sollte ein Hauch Traurigkeit stecken, denn wann läuft im Leben schon einmal alles perfekt? So steht der König zum Schluss alleine vor seinem Schloss, obwohl - oder gerade weil - er für jeden ein Geschenk gefunden hatte. Noch heute ist "Auf der Suche nach einem passenden Geschenk" eine meiner Geschichten, auf die ich stolz wie Oskar bin.Auf diese erste Geschichte folgten weitere Kurzgeschichten, inzwischen sind es über ein Dutzend geworden. Manche habe ich mit viel Zeit und Überlegungen als Geschenk für enge Freunde geschrieben, manche sind spontan als Gutenacht-Geschichte entstanden, einige der besten Geschichten schrieb ich aus purem Frust über das Verhalten der Menschen um mich herum - vielleicht erkennen Sie beim Lesen, welche Geschichten ich meine. Zwölf meiner Kurzgeschichten habe ich in diesem ersten Band von "Es war einmal ein König" zusammengefasst.Ich maße es mir nicht an, den moralischen Zeigefinger zu erheben. Dafür habe ich selbst zu viele Ecken und Kanten, mit denen ich die Geduld meiner Mitmenschen oft genug strapaziere. Ich möchte nur zeigen, dass wir zwischen Karriere, Alltagssorgen und viel selbst verursachtem Stress manchmal die einfachsten Selbstverständlichkeiten im Leben übersehen oder schlichtweg vergessen.