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Anhand historischer Zeitungsberichte und zeitgenössischer Abbildungen dokumentiert Thomas Hofmann in den Büchern der Reihe "Es geschah in ..." die Geschichte unmittelbar, authentisch und lebendig. Nach seinem Buch über das alte Wien, die Stadt zur Kaiserzeit, wendet er sich in seinem neuen Werk dem Wien im 20. Jahrhundert zu.Die Jahre von 1918 bis 1955 sind geprägt von mehreren höchst unterschiedlichenpolitischen Systemen, die im Leben der Stadt ihre Spuren hinterlassen haben. Nach dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 folgen die Jahre der Ersten Republik mit der Ära des "Roten Wien", einer Epoche, deren Wohnbauten heute noch das Stadtbild prägen. Der Justizpalastbrand vom 15. Juli 1927, der 12. Februar 1934 und die Ermordung von Engelbert Dollfuß am 25. Juli 1934 stellten weitere markante Ereignisse dar. Dazu kamen Katastrophen wie der Brand der Rotunde (1937), ehe im März 1938 Hitler in Wien einmarschierte und am Heldenplatz den "Anschluss" andas Deutsche Reich verkündete. Es folgten sieben Jahre nationalsozialistischerHerrschaft und der Zweite Weltkrieg.Aber nicht nur die hohe Politik wird dokumentiert, auch viele gesellschaftliche und kulturelle Höhepunkte wie der Auftritt von Josephine Baker in Wien im Jahr 1928 und die monumentale Aufführung der Oper "Aida" (1935) auf der Hohen Warte sowie Ereignisse aus Freizeit und Sport, zum Beispiel die fußballerischen Erfolge des österreichischen Wunderteams mit Matthias Sindelar oder Pferdeschlittenrennen in der Krieau. Den Abschluss bilden historische Zeitungsberichte über den Neubeginn ab 1945, wie die Dachziegelsammelaktion für den Stephansdom (1949/1950), die Rückkehr der neu gegossenen Pummerin nach Wien im Jahr 1952 und den Österreichischen Staatsvertrag vom Mai 1955. Unter die Rubrik "Vermischtes" fallen die Meldungen über das Nilpferd "Schurl" im Tiergarten Schönbrunn. 1949 wird über seine "Hochzeit" mit Bella berichtet und zwei Jahre später über die Geburt des Stammhalters Julius.