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Western Helden – Die neue Reihe für echte Western-Fans!
Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle – hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit – jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit.
Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen
Der Ort hieß Fillmore. Sie hätten ihn genauso gut »Ende der Welt« nennen können. Es musste trostlos sein, hier seine kurzen Erdentage zu verbringen. Es sei denn, man legte Wert darauf, lebendig begraben zu sein. Einem müden Reiter wie Glen Foster war es gleich, wo er sein Haupt zur Ruhe bettete. Hauptsache war für ihn, ein Dach über dem Kopf, kein Lärm außer dem Geheul hungriger Kojoten und ein Bett ohne Wanzen. Der Saloon mit dem einladenden Schild über der Tür »Zum scharfen Messer« schien einiges von dem zu versprechen. Der Staub auf der Straße lag knöcheltief, und ein bissiger Wind fuhr von Westen zwischen die Häuserflucht und wirbelte baumhohe, quirlende Fontänen auf. Schweres Gewölk zog hastig über die Kette der Powder Range heran und versprach Regen für die Nacht. Glen Foster glitt vor der Bar aus dem Sattel und schickte einen müden Blick über die paar Gestalten unter der Veranda hin. Es konnten Cowboys sein oder Schießer, sie sahen zäh aus, hatten schmale Lippen und verkniffene Augen. Sie schienen im Augenblick viel Zeit übrig zu haben. Ausnahmslos trugen sie Waffen, und zwar nicht nur Colts, sondern auch Gewehre, die sie wie Bräute zu liebkosen schienen. Glen überlegte flüchtig, ob er seinen abgetriebenen Braunen an die Haltestange neben der Tränke binden sollte. Er ließ es vorläufig sein, steckte die Linke ins Wasser des Wassertroges und fand, dass das Wasser zu brackig und abgestanden war. Er nahm einen Eimer, ging zum Brunnen mitten auf dem freien Platz vor der Bar und füllte ihn. Sein Mustang prustete freudig und soff in langen Zügen. Glen kehrte zur Haltestange zurück und band den Mustang an.