Jesse Miller hat sein ganzes Leben damit verbracht, hasserfüllte Protestschilder vor Orten hochzuhalten, die seine Kirche verdammt. Doch als er gezwungen wird, eine Gay Bar zu betreten, ändert sich alles.
Adrian Costas sollte der umwerfende Demonstrant, der in seine Welt gestolpert ist, eigentlich egal sein. Aber als seine Freunde ihn herausfordern, Jesses Glauben ins Wanken zu bringen, kann Adrian der Versuchung nicht widerstehen. Was als Spiel beginnt, wird zu etwas Echtem, als Jesse anfängt, alles zu hinterfragen, was ihm je beigebracht wurde.
Ihr gemeinsamer Kurs im Verfassungsrecht zwingt sie zur Zusammenarbeit, und Jesse entdeckt eine gefährliche Wahrheit: Die Welt, die er hassen gelernt hat, ist vielleicht genau der Ort, an den er gehört.
Eine Geschichte über Wahlfamilie, verbotene Liebe, die Überwindung von Hass und den Mut, endlich man selbst zu sein.
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