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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2008 verzeichnete der börsennotierte Preis für Rohöl mit 130 US-Dollar pro Barrel ein Allzeithoch. In Deutschland stiegen daraufhin folgerichtig die Literpreise für Ben-zin erstmals über 1,50 und lösten eine bundesweite Debatte über die Rohstoffpolitik der OPEC und der Benzinproduzenten aus. Zeitgleich verteuerten sich auch die Heizkosten von Erdgas und Steinkohle für den kommenden Winter bedeutend. Zwar hatte sich die Energiedebatte schon seit Jahren immer mehr vom nationalen Interesse zum international essentiellen Diskussionspunkt gewandelt, doch die jahrelang schwelende Diskussion über endliche Energieressourcen und ihre zwangsläufig steigenden Preise drang erst mit der akuten Selbstbetroffenheit auch zum Endverbraucher durch. Nährstoff für die These der anhaltenden Energierohstoffhausse geben u.a. die Investmentbanken, die dem Rohstoffmarkt weiterhin steigende Preise prognostizieren und einen finanziellen Einstieg in den Energiesektor für rentabel halten. Doch wie bestimmen sich diese Preise wirklich und wer hat Einfluss darauf? Werden die Rohstoffpreise fremdbestimmt oder generieren sie sich in einem kompetitiven Markt über die Fundamentaldaten aus Angebot und Nachfrage? Es existieren bereits viele Studien, die die einzelnen Rohstoffmärkte separat beleuchten, doch wird darauf aufbauend in dieser Arbeit eine Verknüpfung der wichtigsten Energieroh-stoffmärkte unternommen, um Interdependenzen aufzuzeigen und die Risikoprofile der Anla-gen zu schärfen. Hierzu wird das Hauptaugenmerk dieser Arbeit auf den fossilen (Erdgas, Erdöl, Kohle) und nuklearen (Uran) Energieträgern liegen. Sie versorgen die Menschheit seit Jahrzehnten mit Energie und sind durch ihre Endlichkeit ein interessantes Anlageziel für viele Arten von Anlegern. Der Fokus wird hierbei auf die Makroebene und die großen Interesseng