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Frühsommer 2010. Während die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in Südafrika um den WM-Titel spielt, befindet sich Lionel, Doktorand der Geschichte, in einer Sinnkrise. Sein Freund Ed vermittelt ihm einen Job in der Villa Lichtblick, wo Lionel alten Menschen die Welt des Internets erschließen soll. In der Seniorenresidenz am Frankfurter Dornbusch lernt er die 79-jährige Elena Morgenstern kennen, die sich auf leisen Sohlen in sein Leben schleicht. Eines Tages drückt sie ihm einen Koffer mit Tagebüchern und Briefen in die Hand. Lionel soll festhalten, was nach ihrem Tod dem Vergessen anheimfiele, vor allem aber das Andenken Seraphins bewahren, der Liebe ihres Lebens. Im Mittelpunkt ihrer Aufzeichnungen steht der Auschwitz-Prozess, der den Leidensweg ihres Mannes nachzeichnet und Elena einst dazu ermutigte, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen. Für seinen Roman Endspiel erhielt Pete Smith 2012 den vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst verliehenen Robert Gernhardt Preis. Rezensionen: "In Endspiel findet Pete Smith eine leise, zart bebilderte Sprache. Der Roman ist wie ein schwarzgrundiertes Aquarell, ausgefranst an den Rändern und von Zweifeln getragen." Anne Kuhlmeyer, Culturmag "Das Buch hat mich sehr berührt, es ist auf so vielen Ebenen klug, taktvoll, gut recherchiert, liebevoll und gleichzeitig schonungslos, daß ich es gar nicht ausgelesen haben will. Absolute Leseempfehlung. Michaela Conrad "Endspiel ist ein komplexer und differenzierter Roman, akribisch recherchiert, sprachlich vielfältig und niemals langatmig oder zu schwer." Maria Knissel, Amazon "Ein großartiges Buch, das jede Schulbibliothek in ihr Regal stellen sollte." Barbara E. "Dieser Roman hat mich sehr bewegt und gefangen genommen." Jarmila Kessler