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Beim Einsatz von Radarsensoren zur Abtastung der Fahrzeugumgebung muss die Abdeckung, die den Sensor vor äußeren Einflüssen schützt und das Fahrzeugdesign unterstützt, die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen idealerweise störungsfrei übertragen. Diese Abdeckung, das sogenannte Radom, ist somit Teil der Funktionskette des Radarsensors. Wenn die Welle jedoch ein Bauteil durchläuft, wird sie in unterschiedlichem Maße absorbiert, reflektiert oder transmittiert. Die Reichweite des Radarsensors kann sich dabei verringern, der Sensor kann durch Reflexionen geblendet werden und inhomogene Reflexionsverteilungen können zu Winkelfehlern führen. Der Materialparameter, der die Wechselwirkung eines Materials mit dem elektromagnetischen Feld des Radarsensors beschreibt, ist die Permittivität im hochfrequenten GHz-Bereich. Die Einflussfaktoren innerhalb eines Kunststoffes und Lackes auf die Permittivität werden daher im Rahmen dieser Arbeit untersucht. Pigmente - insbesondere metallische - haben dabei einen großen Einfluss auf die Permittivität und können zu starken Reflexionen des Radoms führen. Weiterhin wird die Entstehung von Inhomogenitäten der Reflexionsverteilung, die zu Winkelfehlern führen können, untersucht. Fundierte Kenntnis zum Schichtaufbau ist für die Auslegung von Radomen unerlässlich. Da ein Radom ein sicherheitsrelevantes Bauteil ist, müssen seine Einflüsse - insbesondere im Hinblick auf das autonome Fahren - bekannt und beherrschbar sein.