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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Münster (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaft verändert sich ständig. Gegenwärtig werden Unternehmen mit einem schrumpfenden Angebot an qualifizierten Nachwuchskräften konfrontiert. Gleichzeitig sind Unternehmen und ihre Mitarbeiter mehr denn je gefordert flexibel zu agieren, um die eigene Wettbewerbsposition, angesichts der Globalisierung und der demografischen Veränderungen, zu halten oder auszubauen. Der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitnehmer und der gesellschaftliche Wertwandel führen gemeinsam dazu, dass Unternehmen das Erreichen von betrieblichen und individuellen Zielen in ein neues Gleichgewicht bringen müssen. Auf Seiten der Erwerbstätigen dient die Arbeit nicht mehr allein dem Broterwerb. Der Wunsch vieler Menschen nach einer Arbeit mit der man sich identifizieren kann, die Kreativität und Selbstentfaltung zulässt steigt. Der demografische Wandel in Deutschland führt besonders seit Beginn des 21. Jahrhunderts zu maßgebenden Tatsachen für Wirtschaft und Unternehmen. Immer mehr Paare verzichten auf Kinder. Frauen bekommen, auf Grund einer Unvereinbarkeit von Kind und Karriere, weniger oder keine Kinder mehr. Es ist davon auszugehen, dass über ein Drittel der Akademikerinnen in Deutschland kinderlos ist. Ein Großteil der Übrigen verzichtet für familiäre Ziele auf Karriereperspektiven, wodurch sich die Ressource der qualifizierten Arbeitskräfte weiter verkleinert. Allgemein zeichnet sich ein Wandel ab, welcher zeigt, dass Frauen und Männer, immer häufiger Familien- und Privatleben der erfolgreichen Karriere vorziehen. Auch hier müssen Unternehmen Lösungsansätze finden. In Folge der demografischen Entwicklung werden Mitarbeiter immer älter. Die zukünftigen Rentner werden, sofern die Unternehmen nicht dagegen agieren, ihr Wissen mit in den Ruhestand nehmen. Auch die Mehrung des Humankapitals und Investitionen in das Wiss