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Zur DUrchfUhrung der vorliegenden Studie waren wir auf die Mit- hilfe der im Lande Nordrhein-Westfalen ans ssigen Kreditinsti- tute und ihrer Regionalverb nde angewiesen, denn die amtliche Statistik I Bt eine Disaggregation der kreditwirtschaftlichen Daten, wie sie im Rahmen des Projektes benBtigt wurde, nicht zu. Unser Dank gilt daher ganz besonders den Kreditinstituten und Regionalverb nden, die uns durch ihre UnterstUtzung die erfor- derliche Datenaufbereitung ermBglicht haben. Die Disaggregation von Bkonomischen Daten ist nicht ohne Pro- bleme. Sie bestehen sowohl auf theoretischer als auch auf prak- tischer Seite. So ist es z.B. aus wettbewerbspolitischen GrUn- den nicht mBglich, die Disaggregation vollst ndig bis auf die kleinste r umliche Einheit durchzufUhren. Aus einsichtigen GrUnden wird keiner der Betroffenen bereit sein, die erforder- lichen Daten zur VerfUgung zu stellen. Der wissenschaftlichen Analyse ist somit eine Grenze gesetzt, deren Uberwindung unter- schiedliche Konsequenzen hat. FUr die Wissenschaft erg be sich eine bessere Analyse- und PrognosemBglichkeit. Die Betroffenen in der Region hingegen h tten mit einer erheblich versch rften Wettbewerbssituation und daraus ableitbaren Konsequenzen zu rechnen. Die Entscheidung, diese "Datengrenze" zu Uberwinden ist eine grunds tzlich politische, die einer systemorientierten Kosten- Nutzen-Abw gung bedarf. Die vorliegende Studie sollte und kann zu dieser Entscheidung keinen Beitrag leisten. Wir haben valles Verst ndnis fUr die Betroffenen, die uns bei der erbetenen Hil- festellung zur Datenaufbereitung nur zurUckhaltend oder gar nicht unterstUtzt haben. Wir akzeptieren ihre Entscheidung und sind ihnen fUr die Auseinandersetzung mit der Problematik und die Hinweise auf die implizierten Schwierigkeiten zu Dank ver- pflichtet.