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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi.
Am liebsten wäre Doktor Roberta Steinfeld auf das Mädchen zugelaufen, hätte die Kleine ganz fest in die Arme genommen und ihr gesagt, dass sie sich doch nicht so quälen sollte. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Bambi Auerbach, die sich künftighin nur noch Pam nennen wollte. Das war die Abkürzung ihres eigentlichen Namens Pamela. Sie bot ein Bild des Jammers, wie sie blass, angespannt und mit leerem Blick auf ihrem Stuhl saß, das Fotoalbum mit Bildern ihrer leiblichen Eltern fest an sich gepresst, als könne sie daran den Halt finden, der ihr verloren gegangen war. Oh, es war schon nachvollziehbar, dass ihr der Boden unter den Füßen weggebrochen war, als sie zufällig und das in aller Öffentlichkeit, in einem Eiscafé, erfahren musste, dass sie keine Auerbach war, sondern dass man sie adoptiert hatte. Sie, die sich für eine Auerbach durch und durch gehalten hatte, war aus ihrer Wohlfühlwelt herausgerissen worden. Roberta konnte dem Himmel nur immer wieder danken, dass sie Pam – es fiel ihr schwer, sie so zu nennen – zufällig mitten in der Nacht gefunden hatte, als sie von einem späten Patientenhausbesuch kam. Sie hatte sie mitgenommen, und nun war sie also bei ihr, weil sie ihre vermeintlichen Eltern nicht mehr sehen wollte. Und selbst Ricky, ihrer Schwester, war es nicht gelungen, einen Draht zu Pamela zu bekommen. Alles war anders geworden. Aber es war kein Zustand, der anhalten konnte. Pam musste zur Schule, und auf ewig konnte sie nicht schmollen. Welch ein Glück, dass die Auerbachs überhaupt zugestimmt hatten, dass ihre jüngste Tochter, die sie über alles liebten, im Doktorhaus bleiben durfte, bis sich die Wogen wieder geglättet hatten. Doch würden sie das? Roberta hatte noch Pamelas Worte im Ohr: »Bitte, Frau Doktor helfen Sie mir. Ich weiß jetzt, was ich zu tun habe.« Roberta erholte sich von ihrer ersten Überraschung, Pamela zu so früher Stunde in der Küche vorzufinden und auch von deren Worten. Sie setzte sich. »Bam…«