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"Offene Diskussionen" zwischen Vorstand und Aufsichtsrat sowie im Vorstand und im Aufsichtsrat gelten als ein Bestandteil guter Unternehmensführung. Der Deutsche Corporate Governance Kodex sieht eine entsprechende Formulierung jedenfalls vor. "Kenner" der Materie bezweifeln jedoch, ob es sich hier um eine übliche Praxis h- delt. Ergebnisse der Mitbestimmungsforschung zeigen jedenfalls, dass hier sehr stark in "Bänken" gedacht wird und offene Diskussionen allenfalls in den vorbereitenden Ausschüssen vor der offiziellen Aufsichtsratssitzung stattfinden. Wieso soll es in V- ständen anders sein? Stephan Bültel kümmert sich dankenswerterweise auch um derartige Fragen, wobei er zugleich die Effektivität des Top Management Teams "Vorstand" in den Vordergrund rückt, die entsprechenden Bedingungen für eine offene Diskussionskultur hinterfragt und die Maßnahmen ermitteln will, um die Effektivität innerhalb des Vorstands einer Aktiengesellschaft zu steigern. Insgesamt handelt es sich um eine hochaktuelle, relevante Fragestellung mit einem äußerst schwierigen empirischen Zugang. Insofern ist es verständlich, dass die vorl- gende Arbeit primär die theoretischen und die bereits vorliegenden, empirischen - tersuchungen auswertet, die insbesondere im angelsächsischen Raum inzwischen v- genommen worden sind. Stephan Bültel hat insgesamt eine sehr beachtenswerte Arbeit vorgelegt. Ihre Stärke liegt zweifellos in den theoretisch abgeleiteten Handlungsbedingungen und Maßn- men zur Förderung offener Diskussionen im Top Management Team. Dabei erfolgte eine überaus gründliche Analyse der angloamerikanischen Literatur und einschlägiger empirischer Untersuchungen zu (angloamerikanischen) Top Management Teams. Insgesamt liegt eine sehr interessante Arbeitvor, welcher eine breite Diskussion - auch im deutschsprachigen Raum - zu wünschen ist. Prof. Dr. Dieter Wagner Vorwort