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Die wirtschaftliche Leistung eines Landes hängt in einem hohen Maße von der dort implementierten Infrastruktur ab, zu der auch wesentlich der Luftverkehr zählt. Das Ziel von Politik und Gesellschaft sollte es folglich sein, für dieses Wirtschaftsgebiet wettbewerbsfähige Grundvoraussetzungen zu schaffen. Seit dem ersten Motorflug der Gebrüder Wright im Jahre 1903 haben viele rasante Entwicklungen in diesem hochtechnischen Bereich stattgefunden, und es ist auch weiterhin von einem enormen Wandel und Fortschritt im Luftverkehr auszugehen. Dieser rapiden Entwicklung sollte demnach auch auf staatlicher Ebene bei der Erstellung von Strategieplänen Rechnung getragen werden, um auch weiterhin die Vorreiterrolle Europas zu festigen. Schon heute bewegen sich täglich, bedingt durch den konventionellen Luftverkehr, mehrere tausend Luftfahrzeuge am Himmel - Tendenz steigend. Dabei ist es für die Bevölkerung schon fast normal geworden, das Luftfahrzeug als Verkehrsmittel zu benutzen. Sowohl für Kurz- als auch Mittel- und Langstreckenflüge wird dieses als Massentransportmittel für immer mehr Menschen der Bevölkerung erschwinglich und somit zugänglich. Seit einiger Zeit wird nun die Anzahl der jährlichen Flugbewegungen durch eine neue Art Teilnehmer am Luftverkehr zusätzlich erhöht. Laut einer Schätzung der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) wurden alleine im Jahr 2017 ca. 350.000 bis 400.000 zivile Drohnen erstmalig in Betrieb genommen - ebenfalls mit einer steigenden Tendenz. Doch wie lässt sich nun diese Entwicklung einordnen? Ist hier bereits ein Trend zur Drohne erkennbar? Könnte der Luftverkehr von morgen in einem bisher unbekannten Ausmaß von unbemannten Flugobjekten geprägt sein, die parallel zum klassischen Luftverkehr in einem gemeinsamen Luftraum operieren?