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Felix Degalier zieht zu seiner Mutter nach Lausanne um. Sie ist schon länger krank und Felix würde ihr gern helfen. Er lernt von neuem Französisch und beginnt ein Medizinstudium.
Zusammen mit seinem Jugendfreund Luc vermietet er nach dem Tod der Mutter ihre herrschaftliche Wohnung an ein Anwaltspaar, das in ihm den idealen Betreuer für ihr kränkliches Kind sieht. Genau jetzt meldet sich auch Helena, eine fast schon vergessene Bekanntschaft, wieder bei ihm. Sie hält Felix einen Vortrag über "moderne Mythologie" – die Idee von den kreativen Irrungen, wie sie erklärt. Zuerst kann Felix wenig damit anfangen. Doch auf seinen Gängen durch die Stadt am Lac Léman, in der man den See meist nur in kleinen, zufälligen Ausschnitten erblickt, begleiten ihn Helenas Worte noch lange. Den beiden fällt es allerdings schwer, sich über ihre Wünsche zu verständigen. Als seine Mieter unter unklaren Umständen Lausanne verlassen und Felix allein in der großen Wohnung zurückbleibt, wird das Spital für ihn zum einzigen Ort menschlicher Kontakte. Doch dann trifft er seine frühere Kommilitonin Geneviève wieder, die Unzufriedene, die auf einmal so seltsam anspruchslos wirkt…
Christian Zehnders Roman ist eine kleine poetische Odyssee, die von Begegnungen, verschachtelten Architekturen und mehr als einmal von Missverständnissen handelt – in einer Stadtlandschaft der Gegenwart.