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Im Verlauf vieler Diskussionen über die sowjetische Philosophie am Osteuropa Institut der Universität von Fribourg wurden immer wieder zwei Probleme berührt. Erstens die Schwierigkeiten, denen der sowjetische Diamat bei der Beantwortung der sogenannten 'Grundfrage der Philo- sophie' begegnet. Zweitens das Pro blem der Abhängigkeit der sowjetischen Philosophie von vorausgehenden Philosophien in der Geschichte: man kann in der heutigen sowjetischen Philosophie vor allem hegelianische und aristotelische Tendenzen unterscheiden. Diese Diskussionen wurden zur direkten Anregung für die vorliegende Arbeit. Zunächst wollte ich vor allem die aristotelischen Tendenzen in der sowjetischen Philosophie untersuchen. Beim Studium der sowjetischen Literatur über die 'Grundfrage' wurde es aber immer klarer, daß gerade die neuere sowjetische Philosophie auf diesem Gebiet unter einem so starken Einfluß Hegels steht, daß die aristotelischen Tendenzen ver- schwindend klein sind. Daher wurde die Arbeit zur Untersuchung dieses sehr grundlegenden Teils der sowjetischen Philosophie unter dem Ge- sichtspunkt der Abhängigkeit von und Ähnlichkeit mit Hege!. Für die in vielen Diskussionen erhaltenen Anregungen möchte ich den Mitgliedern des Instituts danken. Mein ganz besonderer Dank gilt Professor J. M. Bochenski, unter dessen Leitung diese Arbeit entstanden ist. Nicht nur was das Verständnis der sowjetischen Philosophie, sondern auch besonders was die Interpretation Hegels betrifft, verdanke ich ihm viel mehr, als durch direkte Bezugnahmen im Text ausgedrückt werden konnte. Professor M. D. Philippe möchte ich für viele Anregungen und Ratschläge danken, die ich auch für diese Arbeit von ihm erhalten habe.