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Die Stadt der Asen wächst beständig und der Clan wird stärker. Jedoch gibt es auch hier Menschen, die ihre eigenen Wünsche und Ziele haben. Die junge, intelligente und verführerische Liv ist solch ein Mensch. Sie kehrt der Stadt Asengard den Rücken und macht sich auf, ihren eigenen Weg zu gehen. Getrieben von Hunger nach Macht und Einfluss sucht sie ihr Glück an anderer Stelle. Es gelingt ihr ein nahes und machtvolles Volk von Eingeborenen davon zu überzeugen, sie wäre die Inkarnation der Göttin Lilith. Liv nutz jede Gelegenheit aus, um ihre Macht im Reich der Watambi zu festigen. Dabei setzt sie nicht nur ihre Intelligenz ein, sondern ganz bewusst auch die Waffen einer Frau. Skrupellos bedient sie sich des Aberglaubens der Watambi. Sie lebt dort nicht nur ihren Machthunger aus, sondern auch ihre Lust und Leidenschaft. Liv wird zur lebenden Inkarnation der Göttin Lilith. Der Göttin des Eingeborenenreiches, welches sie beständig fester unter ihre Kontrolle zu bringen versucht.
Die Bevölkerung von Asengard ist ahnungslos, was sich in einiger Entfernung ihrer Stadt ereignet, denn man ist damit beschäftigt, die eigenen Lebensumstände kontinuierlich zu verbessern. Auch lange Handelswege werden dazu genutzt, denn in den Tiefen des Urwaldes sind Handelspartner rar und man ist sich bewusst, dass nicht alle Nachbarn den Asen freundlich gesinnt sind. Derweil sind Hela, Jasamin und Olov an einem Punkt angelangt, an dem ihre Wege sie nun weitaus enger zusammenführen, als in der Vergangenheit. So wie sie leben auch andere ihre Leidenschaft und Sehnsüchte aus, denn niemand weis, was die folgenden Tage, Monate oder Jahre bringen werden.