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Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts ist die Rübenfliege un- streitig in die Reihe der wichtigsten Schädlinge des Zuckerrübenbaues eingerückt. Langjährige Schäden im pommerscheu und schlesischen Rübenbaugebiet veranlaßten die Biologische Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft, durch die Verfasser Untersuchungen über dieses Insekt in zwei inmitten der Schadgebiete errichteten Fliegenden Sta- tionen unter Leitung von Regierungsrat Professor Dr. Blunck auf- zunehmen. Die ausführlichen Ergebnisse dieser Untersuchungen sind als Einzelmitteilungen in den "Arbeiten aus der Biologischen Reichs- anstalt" veröffentlicht worden. Der Aufforderung des Herausgebers zur Abfassung einer abgerundeten und abgekürzt n monographischen Darstellung sind wir gern nachgekommen. Wir haben uns derart in die Arbeit geteilt, daß Kaufmann außer der Anfertigung der Ori- ginalabbildungen den Entwurf der Kapitel Systematik und Morpho- logie, Natürliche Feinde und Bekämpfung, Bremer den der Kapitel Lebensgeschichte und Epide iologie übernommen hat. Die endgültige Form ist durch gegenseitige Überarbeitung entstanden; sie wird hoffent- lich geeignet sein, Praxis und Wissenschaft in übersichtlicher Weise m die hier vorliegenden Probleme einzuführen. Aschersleben und Heinrichau, im August 1931. Dr. H. Bremer. Dr. 0. Kaufmann. Inhaltsverzeichnis. Seite I. Systematik und Morphologie der Riibenfliege. 1 A. Historische t!bersicht 1 1. Die Synonyme . . . . . . 1 2. Die Wirtspflanzen . . . . 2 B. Biologische Unterlagen fiir die Systematik der Riibenfliege . 4 1. Die Befallsst?rke und Belegungszeit der verschiedenen Wir- pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 . . . . . 2. Ergebnisse von Zuchtversuchen . . . . . . . . . . . . . . . 8 a) Zuchtversuche mit je einer Wirtspflanzenart . . . . . . . . 8 b) Zuchtversuche mit je zwei oder mehreren Wirtspflanzenarten. 9 c) Kiinstliche t!bertragung der Eier und Larven auf nicht von der Fliege selbst gew?hlte Pflanzenarten . . . . . . . . 10 . .