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Allen im Vorwort zu Band I und II angeführten Damen und Herren danke ich nochmals herzlich und ganz besonders auch wieder der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Hilfe. Ganz besonderen Dank auch wieder meiner lieben Frau, die mir unentwegt zur Seite stand und meinem lieben Freund Dr. Alfred KALTENBACH, der mir die Bearbeitung der Mantodea abnahm und sie vorzüglich durchführte, und meinem verehrten Freund, Prof. Dr. Erwin SCHIMITSCHEK, Wien für seine Hilfe, sowie meinen lieben Freunden Patricia HOLMES, Bir- mingham, und Michael SAMWAYS, London, für die Durchsicht der englisc4en Manuskri ptteile. Weil sich die Gelegenheit bot in einer Sammlung Neotypen für verschollene Typen einzusetzen, habe ich dies getan; natürlich nicht um des Neotypus willen, sondern um einwandfreies Vergleichs- material sicherzustellen, denn es hat sich doch wiederholt ergeben, daß seither als einwandfrei betrachtete Arten mit fortschreitender Untersuchungstechnik und Verhaltensstudien sich plötzlich in einige Arten aufspalten ließen. Selbstverständlich habe ich mich zuvor in Rundschreiben an viele Kollegen in Europa nach dem Typenverbleib erkundigt und dann Neotypen von einem dem locus typicus möglichst nah liegendem Fundort eingesetzt. Wenn diese Neotypen nicht im- mer "Ausnahmefälle" im Interesse der Stabilität der Nomenklatur waren, wie sie die "International Commission on Zoological Nomen- dature" vorschreibt, so geschah dies aus dem angeführten Grund; eines Tages mögen sie sich doch als nützlich erweisen. Sie befinden sich alle samt allen Typen, Allotypen und Para typen mit meiner ganzen Sammlung im Museum d'Histoire Naturelle Geneve/Genf.