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Vorausgeschickt #1 Was ich im Titel nicht aufnehmen konnte, weil es ihn zu lang gemacht hätte: ...basierend auf der Münchner Rhythmenlehre von Wolfgang Döbereiner. Vorausgeschickt #2 Konstellationen lesen zu können, heißt Schicksal zu lesen. In meinem Zettelkasten wuchs in 19 Jahren die Sammlung der Texte zu Gruppenschicksalspunkten und Planetenkombinationen auf 68 Karten mit Vorder- und Rückseiten heran. Wenn ich mit dem Deuten nicht weiterkomme, nehme ich die entsprechende Konstellationskarte hervor und lasse mich inspirieren. Die Merksätze, die Rückseitenkonstellationen und die Lücken und noch andere Stichworte helfen dabei.Im Inhaltsverzeichnis sehen Sie hinter jeder Konstellation einen Merksatz. Den ein oder anderen neuen habe ich dazugefügt, es stammen also nicht alle von Wolfgang Döbereiner. Die allerdings habe ich meinen Notizen von Seminaren und Auszügen aus den Döbereiner-Büchern entnommen, weitestgehend aus den "Astrologisch-homöopathischen Erfahrungsbildern", dem "Wandel im Tierkreis" und - ebenfalls eine Quelle - den (homöopathischen) Laufzetteln. Entnommen auch natürlich aus Gesprächen mit Astrologen-Kollegen oder aus den Lebensläufen der vielen (nicht populären) Leute, die ich beraten durfte. Und immer noch werden einige Leser noch andere kennen und hier vermissen.Warum aber nun Bild-Collagen, wenn doch sprachlich bereits alles artikuliert ist, und Sprache ungleich klarer und bei genauer Wortwahl eindeutiger ist als Bilder, die zu Missverständnissen führen können? Ein Rückschritt? - Ja und nein. Ich möchte - alte Didaktiker-Gewohnheit und Skorpion-Schwäche - das Gestalthafte bildhaft anschaulich machen und dem, der sich mit Horoskopen auseinandersetzt etwas an die Hand geben. In diesem Fall Karten, die er drehen und wenden und vor sich ausbreiten kann. Ich hatte dabei natürlich auch so etwas wie das Prinzip der Tarotkarten im Hinterkopf.