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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Geschlechtersoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, in welcher Weise die männliche Herrschaft die Frau in der heutigen Gesellschaft beeinflusst. Schwerpunkt ist dabei die symbolische Herrschaft des Männlichen. Die männliche Herrschaft ist so tief in unserem Unterbewusstsein verankert, dass wir diese in der Regel im Ablauf des alltäglichen Lebens, aber auch in seinen Ausnahmen, nicht mehr wahrnehmen können. So kommt es, dass wir die Herrschaft nicht in Frage stellen, denn sie ist in unserem Leben derart allgegenwärtig, dass nicht ausreicht nur über das Problem nachzudenken, um jene ins Wanken zu bringen. Jeder Mensch, sogar die Forscher, sind in diesem Denken so verstrickt, dass sie über ihren eigenem Tellerrand nur sehr schwer hinaussehen können. Um diesem Problem auf den Grund zu gehen, hat sich Bourdieu entschieden, die Kabylen und deren Verhalten zu untersuchen. Unserer heutigen westlichen Gesellschaft sind Sie auf den ersten Blick sehr unähnlich, da sich bei Ihnen eine direktere, archaischere Form der männlichen Herrschaft zeigt. Doch gerade durch die Kontrastierung dieser Gesellschaft, die dem Betrachter erst so fremd erscheint, fällt es leichter den ungetrübten Blick für die eigene Gesellschaft zu schärfen, und doch die Eine oder Andere ungeahnte Parallele zu entdecken. So Lässt sich erkennen, wie präsent diese Strukturen in unserem Denken immernoch sind. Im Laufe dieser Hausarbeit wird die männliche Herrschaft im Einzelnen erläutert, in welchen Bereichen sie sich bemerkbar macht und wie sie sich im Habitus eingeprägt hat, am Beispiel der Frau in der heutigen Gesellschaft. Wie weitreichend sie im Leben der Frau bei ihren Beruf und den ihr zugewiesenen häuslichen Tätigkeiten ist. Doch das reine Erkennen der Strukturen, heißt noch lange nicht,