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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir blicken zurück auf den Sommer des Jahres 2007. Weitgehend unbe-lastet von großem öffentlichem Interesse wurde im österreichischen Bundesland Kärnten ein Kaufvertrag geschlossen, der in seiner Folge- und Wirkungszeit nicht nur den Käufer selbst, sondern auch die bayerische und österreichische Finanzpolitik ins Wanken gebracht hat. Die Übernahme einer kleinen - aber maroden - österreichischen Bank sollte sich nach heutigem Wissen als Milliardengrab der Bayerischen Landesbank entpuppen. Mit der Größe des Bilanzlochs der BayernLB wuchs auch das Medieninte-resse. Wie konnte es zu diesem Fehlkauf kommen? Wie konnte der Wett-bewerbsdruck auf dem deutschen Bankenmarkt die Landesbank in ein derartig risikobehaftetes Investment treiben? Anhand der vorliegenden Arbeit soll ein neutraler Blick auf das Engagement der Bayerischen Landesbank geworfen werden. Es wäre ein Leichtes, im Strom der subjektiven Meinungsmache mit zu schwimmen. Nach Abschluss der Ermittlungsarbeiten zur Krise der Landesbank sollen die Tatsachen und Verantwortlichkeiten möglichst frei von öffentlicher Wertung herausgestellt werden. Zu Beginn der Arbeit wird ein Überblick über Struktur und Geschäftsbereiche der Bayerischen Landesbank gegeben. Es wird auf deren Position in der Bankenlandschaft, ihren Aufbau und ihre Funktionen eingegangen. Das Hauptaugenmerk der Arbeit soll auf die Krisensituation der Landesbank fallen. Es wird erläutert, weshalb die Bank bereits vor dem Erwerb der HGAA in die Kritik geraten ist, unter welchen Rahmenbedingungen der Kauf der österreichischen Bank abgewickelt wurde und wie dies nach aktueller Rechtsauffassung zu beurteilen ist. Ausgehend von diesen Informationen sollen die Auswirkungen der Krise - auch auf juristische Aspekte - geschildert sowie die Aufklärungsarbeit des Landtages dargestellt werden. Besonderer Dank wird an dieser Stelle Herrn Pr