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Ricarda Huch hat es unternommen, uns die Gestalt des italienischen Freiheitskämpfers in einem umfangreich angelegten historischen Roman vor Augen zu führen, bestehend aus den beiden Teilen "Die Verteidigung Roms" und "Der Kampf um Rom", beide durchweht von einer geradezu elementaren Begeisterung, die sie diesem Thema widmet. Es ist in der Tat ein epischer Stoff von erschütternder Größe, der sich in dieser Erzählung darbietet. Und die deutsche Dichterin hat diesen Stoff nicht nur in seiner Bedeutung richtig erkannt, sondern auch in seinen Grundlinien scharf herausgearbeitet. In einer wundervollen einfachen Sprache, die in ihrem An- und Abschwellen so anmutet wie das gewaltige Rauschen des Meeres, singt und sagt sie von jener Heldenschar und ihrem Sterben, von dem Führer auf weißem Ross und seinen Getreuen in der Weise der alten Rhapsoden. Sie bringt uns durch ihr Werk ein Stück des italienischen Volksempfindens näher. Mit scharfem Seherblick hat sie das innerste Wesen der Begeisterung erkannt, mit der jenes Volk an seinen Helden hängt, und wer ihrer Erzählung aufmerksam folgt, wird nicht mehr lächeln über die scheinbare Überschwänglichkeit, mit der uns die Italiener ihre Geschichte erzählen.