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1801. Der einfache Diener Christophe, der im Schloss des Adligen Werther Dupon arbeitet und lebt, verliebt sich unsterblich, aber vermeintlich aussichtslos, in seinen Herrn. Als er sich eines Nachts, als Werther und seine Frau ausgegangen sind, in Werthers Bett legt, um seine Liebe mit einer Fantasie anzuregen, schläft er dort ein und wird von den Eheleuten, nach deren Rückkehr, entdeckt. Vor Scham versucht Christophe, sich mit einer Pistole das Leben zu nehmen. Die Kugel durchschlägt seine Lunge, aber Christophe überlebt. Allerdings trifft sie Werthers Ehefrau, als diese gerade, ohne anzuklopfen, in Christophes Zimmer hineinstürmt, um ihn wegen seiner "Bettaktion" zur Rede zu stellen. Werther ist insgeheim froh, seine Frau los zu sein, da sie ihm immer, aus Eifersucht, das Leben zur Hölle gemacht hatte. Werther verliebt sich nun auch in seinen Diener und macht ihn zu seinem Liebhaber. Christophe wird auf Werthers Anwesen Verwalter und die beiden fangen gemeinsam ein neues Leben an, mehr noch, sie versuchen, mit ihrem Einfluss, auch die Wetzlarer Stadtgesellschaft in Hinsicht ihrer Orientierung, zu liberalisieren. Dort kommt es allerdings zu Widerstand und die Kriminalpolizei steht vor der Tür. Eine Wertheriade, nach einer Anekdote von Heinrich von Kleist.