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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.
Sie kommen wie eine Horde Bestien auf ihn zu. Er wirft einen verzweifelten Blick auf das Pferd und spürt, wie ihm das Blut in den Adern zu gefrieren droht, obwohl die Morgensonne ihre ersten Strahlen auf ihn wirft. Durch den Staub, den die rasenden, verrückt gewordenen Bestien aufwerfen, dringt der Schrei eines Mannes, den Luke noch hört. »Lauf doch, lauf!« Luke stürmt sofort los. Er läuft um sein Leben, sieht die Kante der Schlucht und nicht einen Stein in seiner Nähe. Keine Deckung zu finden. Er blickt zurück und sieht sie aus der Staubwolke auftauchen, als kämen hundert Teufel genau auf seiner Fährte hinter ihm her. Einen Moment blickt er in ihre Augen. Dann ändert er seine Richtung und versucht ihnen nach rechts, also am Rand des Tales entlang, zu entkommen. Aber sie nähern sich unaufhaltsam. Die Kante! denkt er, als sich die Bestien zwischen ihn und Thomas schieben. Thomas schießt aus seinem Revolver, zwei-, dreimal kracht es. Kugeln fauchen in das Blau des Morgenhimmels mit dem leichten Dunst, der vom Bach heraufsteigt. Dann ist auch das Schießen verstummt, und nur noch das Trommeln der Hufe ist zu hören. Sie laufen in den verdammten Abgrund, denkt Luke stöhnend und strauchelt. Er schlägt hin, bleibt eine Sekunde benommen liegen. In dieser Sekunde aber sind sie auf 20 Yards heran! Luke schreit.