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Sic semper tyrannis. Die Ermordung von Julius Caesar. Der Tod von Commodus.Das Politische Attentat in der Kunst (Band 2) Die Iden des März sind da!Da sind sie, aber noch nicht vorbei.Sueton, Divus Caesar 81,2Historische Textquellen überliefern uns ein Bild des Attentats gegen Julius Caesar, der den Anhängern der römischen Republik als Tyrann galt. Spezielle Münzen von Brutus feierten den Mord als Freiheitstat und haben eine Symbolik geschaffen, die später immer wieder repliziert wurde. Der Mord hat auch seine Spuren in der Kunstgeschichte und im Drama hinterlassen. Unser heutiges Bild der Iden des März ist durch das Drama von William Shakespeare geprägt. Die Iden des März sind nicht nur ein historisches Datum, sondern ein Symbol für den Widerstand gegen Tyrannei und die Komplexität politischer Machtspiele. In diesem zweiten Band der Reihe beleuchten wir das berühmte Attentat auf Julius Caesar, das in den Augen seiner Gegner als notwendiger Akt der Befreiung von einem selbsternannten Tyrannen galt. Historische Textquellen, wie die Schriften des Sueton, Plutarch, bieten uns wertvolle Einblicke in die Motive und Umstände dieses verhängnisvollen Tages.Besondere Münzen, geprägt von Marcus Brutus, zelebrierten den Mord als heroischen Akt und schufen eine Symbolik, die durch die Jahrhunderte hinweg immer wieder aufgegriffen und neu interpretiert wurde. Darüber hinaus hinterließ der Mord an Caesar tiefgreifende Spuren in der Kunstgeschichte und im Drama.Das Attentat auf Kaiser Commodus wird in antiken Quellen regelrecht als Notwehr dargestellt, da der Kaiser selber eine Proskriptionsliste erstellt hatte. Die vorgesehenen Opfer handelten schneller...In diesem Band untersuchen wir die vielschichtigen Verbindungen zwischen Geschichte, Kunst und Politik und laden den Leser ein, die komplexen Dynamiken zu erforschen, die das politische Attentat sowohl in der Antike als auch in der modernen Rezeption umgeben.