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Eine Kindheit auf dem Land zu einer Zeit, als es noch keinen elektrischen Strom gab, sondern an langen Winterabenden die Petroleumlampe in der Stube stand, als das Wasser noch mit der Pumpe aus dem Brunnen geholt werden musste, als die Kühe von Hand gemolken wurden und der Acker mit Pferden gepflügt wurde...Eine Großmutter, die den Kindern Geschichten erzählte und ein kleines Mädchen, welches vor allem die Geschichten vom schönen Himmelreich, in welches sie mit der Großmutter gehen würde, so verlockend fand, dass sie meinte, die Zeit nicht abwarten zu können.Es stellte sich aber heraus, dass sie, da sie nicht das Glück oder Unglück hatte, als Kind zu sterben, die verschiedenen Phasen eines Menschenlebens wohl oder übel der Reihe nach durchlaufen muss. Bis sie schließlich selbst in das großmütterliche Alter kommt, in dem sie ihre Geschichte erzählen kann. Maria Horsthemke, geboren am 18.07.1936 in Everswinkel, arbeitete nach ihrem Abitur als Lehrerin in Werne an der Lippe. Mit 50 Jahren schied sie aus dem Schuldienst aus und begann zehn Jahre später an der WWU Münster ein Studium der Komparatistik, das sie 2005 mit dem Titel Magistra Artium abschloss. Anschließend promovierte sie über Marcel Proust und Carl Einstein und erhielt 2016 für ihre Arbeit die Note summa cum laude. Daneben blieb ihr die Förderung von Schülerinnen und Schülern zeitlebens ein besonderes Anliegen.