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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,4, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften, Seminar für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Die Anfänge des Kalten Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der britischen Atomforschung im 20. Jahrhundert setzt sich aus zahlreichen Einzelelementen zusammen. So umfasst sie etwa Diplomatiegeschichte und internationale Beziehungen, Verfassungs- und Gesetzesgeschichte und hat auch ihren Einfluss auf Alltag und Kultur genommen. Ein zentrales Thema dabei sind die Beziehungen zwischen England und den Vereinigen Staaten von Amerika, wie die vorliegende Arbeit aufzeigen möchte. In dieser geht es - wie der Titel erkennen lässt - um die Entscheidung Großbritanniens zum Bau einer Atombombe. Die Frage, wie es zu dieser Entscheidung kam, kann nur unter Berücksichtigung der geschichtlichen Entwicklung der britischen Atomforschung beantwortet werden. Aus diesem Grund beschäftigt sich der erste Teil dieser Arbeit zunächst mit den Anfängen der Nuklearforschung im Großbritannien der Zwischenkriegszeit. Das darauf folgende Kapitel dient der Untersuchung der angloamerikanischen Beziehungen während des Zweiten Weltkriegs und geht der Frage nach, inwiefern sich die britische Atomforschung durch diese veränderte. Danach soll die Nachkriegszeit thematisiert werden und dabei - unter Berücksichtigung politischer Entwicklungen im britisch-amerikanischen Verhältnis - die Leitfrage dieser Hausarbeit beantwortet werden, wie es zu der Entscheidung und schließlich dem Bau einer eigenen Atombombe kam. Die zentrale Literatur dieser Arbeit stammt in erster Linie von der britischen Historikerin Margaret Gowing, die durch ihre umfassenden Forschungen die wichtigste Autorität auf dem Gebiet der britischen Atomgeschichte darstellt. Ferner sind die zahlreichen Primärquellen zu erwähnen, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spiele