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Die Zyklen der äußeren Planeten gehen an den meisten Menschen unbemerkt "vorbei"; die Mond-, Mars, Venuszyklen greifen viel unmittelbarer in das persönliche Leben ein, bzw. bringen entsprechende Geneigtheiten zu Ereignissen in ihrem "Einzusgbereich" mit sich. Aber schon der Jupiter-Saturn-Zyklus mit seiner Spannweite von etwa 20 Jahren tritt ins Bewusstsein von Menschen, und sie bermerken die Wiederkehr mit einem Empfinden von "Möglichkeit zur Neu-Bestimmung" auf einer anderen Ebene. Die Konjunktionen von Saturn und Uranus setzen die Pfeiler für einen Zyklus von etwa 45 Jahren, er beschreibt etwas, das man das "Aushalten der Spannung zwischen Erneuerung und Tradition" hennen könnte. Derzeit "laufen wir noch im Zyklus, der 1988 begann und 2032 enden wird. Der Saturn-Neptun-Zyklus, um den es in diesem Buch geht, ist - ebenfalls eher historisch als persönlich wahrnehmbar, vor allem begreifbar, kennzeichnet den Lauf des Werdens hin zu einem "Festen" und Bewährten hin zu seinem Entwerden. Im persönlichen Leben wird die Kombination der Prinzipien von Saturn und Neptun als Schwächung erlebt und empfunden. Da sitzt man in einem Boot namens "Rechtlosigkeit" - will es scheinen. Schwache Rechtsposition in einer "Minderheitenlage", und die Rede vom "Opfer" und vom Sündenbock wird laut. Da die einzelne Person hier des Pudels Kern - den Uranus - nicht findet, bleibt sie in Fremdbestimmung und erlebt "Lebenskonkurse". So kann es auch Nationen oder historischen Entwicklungen ergehen. Der Saturn-Neptun-Archetyp - mit der Zyklusdauer von ca. 36 Jahren - ist ein Schein- und Idealweltenzyklus inclusive Fundamentauflösungen, sofern man auf den unwahren Fundamenten aufgebaut hat. Mann nennt ihn auch den Kommunismus-Zyklus.