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Prolegomena zu einer "subjektiven" Geschichte der ländlichen Gesellschaft im frühneuzeitlichen Böhmen I. Einleitung - Eine böhmische Herrschaft an der Grenze der Welten? II. Die (Kultur)Geschichte der ländlichen Gesellschaft im frühneuzeitlichen Böhmen in der deutsch-tschechischen Perspektive III. Die Krumauer Herrschaft: Zwischen Kulturlandschaft und Menschenverband 1. Einleitung 2. Land und Leute und ihre Herren 3. Die rechtliche Lage der Krumauer Untertanen 4. Die Obrigkeit als "Vater" der Krumauer Untertanen 5. Die "bestandhaften Gaben" und Verpflichtungen 6. Die Kontribution 7. "so können der gleichen Verbrecher [.] Zur arbeith angewendet werdten" 8. "für schaden und unglik sich hüetten" Die Normierung des bäuerlichen Lebens durch die Krumauer Obrigkeit 9. Fazit IV. Die Ausübung der herrschaftlichen Macht 1. Einleitung 2. Die Verwaltung der Herrschaft 3. Symbolische Formen der Herrschaft 4. Die dörfliche Selbstverwaltung: An der Schnittstelle zwischen "Herren" und "Beherrschten" 5. "die "leüth haben holt einen Verdacht" Die Auseinandersetzungen um Person und Amt des Richters 6. Fazit V. Die Macht der anderen. Verhaltensspielräume des einzelnen gegenüber dem Dorf und der Herrschaft 1. Einleitung 2. Die innerdörflichen Schlichtungsinstanzen 3. "assistenz, schutz Und Schirmb" Die Obrigkeit auf der innderdörlichen Szene 4. Die dörfliche Öffentlichkeit in den Ehrkonflikten 5. Bedrohung von innen und Bedrohung von außen 6. Fazit VI. Die großen und die größeren Herren. Selbstbehauptungsstrategien der Untertanen im Umgang mit der Herrschaft 1. Einleitung 2. "ein großer Ungehorsamb, welcher auch andersonsten frombe Untertanen Verführen möchte" Widersetzliches Verhalten einzelner Untertanen gegenüber der Herrschaft 3. Die "gerechtsambe Sach" der Deutscheichenauer - ein inszenierter Bruch mit der Leibeigenschaft? 4. Fazit VII. Der vereinnahmte Gott. Die örtliche Geistlichkeit und religiöses/profanes Handeln der Krumauer Untertanen 1. Einleitung 2. Die kirchliche Verwaltung als Rahmen für religiöse Praxis in der Krumauer Herrschaft 3. Die Beziehungen zwischen Pfarrer und Gemeinde im Licht der kanonischen Visitationen 4. Seelenhirte oder Schweinehirte? 5. Fazit VIII. Schlussbetrachtung - Das Individuum und die frühneuzeitliche ländliche Gesellschaft