
Dieses Buch analysiert das Verhältnis zwischen dem jemenitischen König Imam Yaḥyā Ḥamīd al-Dīn und den Juden: Jüdinnen Sanaas aus islamrechtlicher Perspektive. Es beleuchtet sowohl Imam Yahyas Dhimma-Politik als auch die Handlungsmacht von Juden: Jüdinnen als Dhimmis. Es kombiniert erstmals jüdische Erinnerungsliteratur und jemenitische Historiographie aus dem 20. Jhd. mit zum Teil bis heute grundlegenden Texten zaiditischen Rechts (fiqh) aus dem 14.-19. Jhd.
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