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Der Krieger ist fur den Kampf erst dann bereit, wenn er den Frieden kennt. Dies ist der Weg des Kriegers." Diese plotzliche Erkenntnis an einem sonnigen Tag in Los Angeles trifft Erwin Raphael McManus mit voller Wucht und seitdem lasst ihn "der Weg des Kriegers" nicht mehr los. Der Pastor und Lehrer ist sich sicher, dass nur der innere Frieden zu gesellschaftlichem und zum Weltfrieden fuhren kann. Friede ist dabei nicht gleichzusetzen mit Harmoniesucht, Heiterkeit und eitel Sonnenschein. Sondern Frieden ist das Resultat eines lebenslangen geistlichen Kampfes mit sich selbst. Er wahlt die Sprache des Weges des Kriegers, nicht weil er den Krieg verklaren mochte, sondern in der Hoffnung, den Weg zum Frieden zu finden. Dieser Krieg muss Mensch um Mensch gewonnen werden, Herz um Herz, Leben um Leben. So wie es der Weg von Jesus vormachte. Jesus hat nie eine Waffe beruhrt und lehrte seine Junger, die zweite Wange hinzuhalten. Warum nennt ihn McManus trotzdem den "Krieger par excellence"? Weil er nicht einfach auf den Frieden hoffte, sondern fur ihn kampfte. "Friede ereignet sich nie einfach nur so. Wenn du dich fur den Weg des Friedens entscheidest, musst du aktiv werden, unablassig ringen und ohne Ende kampfen. Denn der Frieden, nach dem wir streben, kommt aus uns selbst, und das ist die grosste aller Schlachten." Und welche Rolle spielt Gott in dieser Welt, die gezeichnet und gekennzeichnet scheint von sinnloser Gewalt? McManus gibt zur Antwort, dass Gott die Menschen nicht schuf, damit sie in Gewalt leben, sondern dass sich die Menschheit fur die Gewalt entschieden hat. "Ich bin zu der Uberzeugung gelangt, dass Gott besser als jeder Einzelne von uns begreift, welcher Krieg in und um uns tobt, und sich danach sehnt, uns zum Ende dieser Gewalt zu fuhren." Wie Jesus seine Angst besiegt hat und am Kreuz der Welt den Frieden brachte, so sollen seine Junger in seiner Nachfolge fur den Frieden kampfen - im eigenen Herzen. Gegen Stolz, Neid und Angste, gegen alles, was unfrei macht. McManus fuhrt seine Leser zu einem entschiedenen, unerschrockenen und starken Glauben - nach dem Vorbild des Kriegers Jesus. Er vermittelt tiefe spirituelle Weisheit, entfacht Leidenschaft und zeigt in acht Regeln, wie es gelingt, ein Krieger im besten Sinn zu werden.