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Seit man denken kann, haben Philosophen darüber gestritten, wie man Aussagen und Theorien rechtfertigen kann. Doch was ist das eigentlich - die erkenntnistheoretische Rechtfertigung? Dieser offensichtlich vorrangigen Frage wurde von Erkenntnistheoretikern bis vor kurzem kaum Beachtung geschenkt. Inzwischen ist ein erbitterter Streit zwischen Externalisten und Internalisten über das richtige Verständnis der Rechtfertigung entbrannt. Externalisten sehen das Wesen der Rechtfertigung darin, dass sie eine objektive Verbindung mit der Wahrheit herstellt. Internalisten betonen dagegen, dass gerechtfertigte Aussagen aus der Perspektive der ersten Person als wahrscheinlich wahr erscheinen müssen. Da der Streit mit den herkömmlichen Mitteln der Begriffsanalyse kaum entscheidbar erscheint, wird in diesem Buch eine neue Methode - die skeptische Methode - vorgeschlagen: Die Analyse des Rechtfertigungsbegriffes muss das Problem des philosophischen Skeptizismus ernst nehmen und es erklären können. In der Auseinandersetzung mit skeptischen Positionen der Antike, Neuzeit und Gegenwart stellt sich heraus, dass der Externalismus die intuitive Kraft des Skeptizismus viel besser erklären kann als der Internalismus. Ausgehend von dieser Verteidigung des Externalismus entwirft der Autor ein umfassendes Bild eines "Externalismus mit menschlichem Angesicht" und zeigt die weitreichenden Konsequenzen dieser Position für die Erkenntnistheorie. Das Buch bezieht auf originelle Weise Position in der Kontroverse zwischen Internalisten und Externalisten und führt zugleich historisch und systematisch in die Erkenntnistheorie ein.