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Die vorliegende Arbeit behandelt den Einfluß eines der Tiefe nach veränderlichen Strömungsprofils auf Wellenfeld und Wellenwiderstand eines auf flachem und seit- lich begrenztem Wasser mit konstanter Geschwindigkeit fahrenden Schiffes. Charakteristisch für die hier durchgeführten Betrachtungen ist, daß die Grund- strömung, welche durch Gefälle und Reibung an den Tankwänden und dem Tankboden bedingt ist, durch eine wirbelbehaftete, aber reibungsfreie Grund- strömung ersetzt wird, deren Geschwindigkeitsprofil das wirklich vorhandene gut annähert. Dabei beschränken wir uns auf den Fall eines zum Tankboden hin exponentiell abfallenden Geschwindigkeitsprofils, bei welchem einerseits das auf- tretende Randwertproblem exakt lösbar ist und bei welchem zum anderen eine gute Übereinstimmung zwischen den theoretischen und den auf Grund von Mo- dellversuchen [4--6] erhaltenen Ergebnissen besteht. Insbesondere bestätigt sich das auf Grund von Schiffsmodellversuchen [4, 5] erhaltene Ergebnis, daß der Wellenwiderstand durch die Strömung stark beeinflußt wird und bei gleicher Maximalgeschwindigkeit in der Strommitte am Ort des Schiffes der Wellenwider- stand bei Fahrt gegen den Strom kleiner ist als bei Fahrt auf stehendem Wasser, wogegen bei Fahrt mit dem Strom der Wellenwiderstand größer ist als bei Fahrt auf stehendem Wasser. Theoretisch wurde dabei in der Weise vorgegangen, daß ausgehend vom lineari- sierten Eulerschen Differentialgleichungssystem für den Fall eines exponentiellen Geschwindigkeitsprofils der Grundströmung das zugehörige linearisierte Rand- wertproblem für den hydrodynamischen Druck p (x, y, z) formuliert wird sowohl für das bezüglich der Mittschiffsebene extrem schlanke Michellsche Schiff als auch für das extrem flache Hognersche Schiff.