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In der Titelgeschichte dieses Erzählbandes soll Marion, die Vorsitzende eines Kunstvereins, gemeinsam mit dem Studenten Leon die größte James-Rizzi-Ausstellung kuratieren, die es je in Deutschland gegeben hat. Als die Vorbereitungen dazu bereits auf Hochtouren laufen, erfahren die beiden vom plötzlichen Tod des New Yorker Popart-Künstlers. Nach dem schweren Entschluss, die Bilderschau auch ohne den Künstler stattfinden zu lassen, taucht während der Vernissage eine düstre Gestalt auf, die behauptet, ein alter Freund Rizzis gewesen zu sein und diesen kurz vor seinem Tod noch besucht und mit ihm einen makabren Pakt geschlossenen zu haben... Kurz darauf verwandelt sich die Vernissage in ein turbulentes Tohuwabohu. Leisere Töne schlägt Ben Castelle in der Auftakterzählung "Tennis" an. Vor dem Auge des Lesers entspannt sich eine zarte Liebesgeschichte zwischen einem Schüler und einer alkohol- und nervenkranken Frau vor dem Hintergrund der beginnenden Tenniseuphorie in den 1970er Jahren. In der "Höhle" berichtet eine alte Bergmannswitwe einem jungen Höhlenforscher von der Existenz einer bislang unbekannten Höhle am Rande der alten Bleibergminen der Stadt und bringt ihn und sich selbst damit in große Gefahr. Im "Kugelspiel" begeben sich Vater und Tochter eines Heizungsbaubetriebs auf eine Reise zu einem in Not geratenen Hotel in der Eifel. Während der Fahrt dorthin geraten sie in einen immer heftigeren Schneesturm und müssen erkennen, dass ihr Familienbetrieb einzig aufgrund falscher Rücksichtnahmen noch am Leben gehalten wird. Als eines Tages ein ehemaliger Mitschüler in verwahrlostem Zustand wieder bei ihnen auftaucht und von seiner langjährigen Arbeit gegen den Hunger berichtet ("Die Spinnen"), sieht sich ein reiches Ehepaar mit seiner Wohlstandsexistenz konfrontiert. Aber ist wirklich alles so schwarzweiß, wie es auf den ersten Blick erscheint?