Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Umgangssprachliche Phrasen wie "Qualität hat Ihren Preis" oder auch "Wer nicht weiß, was gut ist, weiß was teuer ist" lassen darauf schließen, dass die Qualitäts-Preisbeziehung ein für den Konsumenten wichtiges Thema ist. Dieser erwartet beim Kauf eines Produkts eine zu dem Preis äquivalente Qualität und geht im Umkehrschluss davon aus, dass der Preis eine entsprechende Qualität widerspiegelt. In diesem Kontext neigen Verbraucher in Kaufsituationen dazu, den Preis als Qualitätsindikator zu verwenden und vom ausgeschriebenen Preis auf die Qualität des Produktes zurückzuschließen. Damit kommt dem Preis neben seiner Allokationsfunktion (Preis als monetäres Opfer) auch eine Informationsfunktion zu.In der Literatur existieren verschiedene Erklärungsansätze. Diller (1977, S. 220f) diskutiert als dominanten Einflussfaktor das empfundene Risiko, beim Kauf ein minderwertiges Produkt zu erwerben. Damit ist der Versuch gemeint, Kognitionen, wie z.B. Wahrnehmungen, Emotionen oder auch Einstellungen, in Einklang zu bringen.Dieses Phänomen der preisabhängigen Qualitätsbeurteilung ist und war schon Bestandteil einiger theoretischer und empirischer Studien. Diesen ist aber gemein, dass sie kaum zu differenzierten und oft sogar zu widersprüchlichen Ergebnissen kommen. Die Korrelation zwischen Preis und objektiver Qualität variiert dabei in Abhängigkeit der Produktarten sehr stark. Auch der durchschnittliche Korrelationskoeffizient in den meisten Studien ist entgegen der Erwartungen sehr niedrig. Dies gibt den Anlass, einen Fokus auf den noch nicht behandelten Bereich der Automobilindustrie zu legen und diesen Zusammenhang dahingehend weiter spezifisch zu untersuchen.Außerdem besitzt das Phänomen der Verwendung des Preises als Qualitätsindikator auch große praktische Relevanz, denn es lassen sich darauf aufbauend verschiedene Implikationen für das strategische Management ableiten.