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Die Erzählung in 15 kurzen Kapiteln (Skizzen) vom Leben eines Jungen mit Behinderung setzt ab seinem 5. Lebensjahr ein und endet mit dem Schulabschluß der 8. Klasse (Zeit: 1939-1950). Jede Skizze erzählt mindestens eine Episode aus dem Leben des heranwachsenden Fritzchens und seiner fast normalen Kindheit. In "Beine" beispielsweise will der kleine Fritz etwas genauer wissen, warum seine Beine nicht so funktionieren wie bei den anderen Kindern. Sein Überraschungsversuch, mal bei Sigi nachzusehen, geht schief: Aber wenn er ihn vorher gefragt hätte, wäre ganz bestimmt nur ein strammes "Nee" gekommen. - Die Welt ist voller Mißverständnisse.In "Abenteuer" versucht sich Fritzchen als Ausreißer. In einem unbeobachteten Moment marschiert er vom Garten vor der Stadt, nur mit zwei Stöcken als Hilfe, nach Hause. Kurz vor dem Ziel hat ihn dann die in Panik suchende Mutter eingeholt: Sein Stolz über ein beinahe gelungenes Abenteuer, löst sich in Tränen auf. - Die Welt ist voller Besorgnis.Und etwas später erlebt er den ersten Kuß als ebenso aufregend, wie die Erfüllung seines lang gehegten Wunsches: Der Vater kommt aus russischer Gefangenschaft nach Hause. So ist Jede Skizze eine in sich geschlossene Einzel-Erzählung, die keinen Handlungsfaden an die nächste weiterreicht. Der Zusammenhalt aller Skizzen besteht einzig in der Person des Jungen, der von Mal zu Mal ein wenig älter ist, ohne daß Jahreszahlen eine zeitliche Zuordnung nötig machten. - Alles ist authentisch und hat sich so oder ähnlich zugetragen. Aber es könnte manches eben auch etwas anders gewesen sein.