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Der Untergang des Sowjetreiches war auch das Ende des Kommunismus. Das einzig funktionierende Wirtschaftssystem sei der Kapitalismus – dachten viele. Spätestens seit der Finanzkrise 2008 scheint diese These mehr als fraglich. In diesem Buch reflektieren mehr als acht prominente Mitwirkende aus dem Bereich Wirtschaftstheorie die Entwicklung seit der Urgemeinschaft und hinterfragen die wirtschaftspolitischen Thesen aus der Geschichte des Kapitalismus. So vertreten die meisten Volkswirte und einige Historiker die Meinung, dass die freie Marktwirtschaft nach heutigem Muster erstmals von Adam Smith in seinem Buch "Wohlstand der Nationen" geschildert wurde und sich in der Zeit der industriellen Revolution herausbildete. Das Buch wirft diese konventionelle Sichtweise über Bord und lädt ein zu einer Weltreise durch eine Geschichte voller Überraschungen. Die Recherchen führen bis über den Atlantik zu den Goldminen der Neuen Welt. Hier liegen die tatsächlichen Ursprünge unseres heutigen Wirtschaftssystems: Die Entdeckung Amerikas brachte eine tief greifende globale Veränderung und grundlegende Verwerfungen des sozialen Gefüges mit sich. Woher kommt der Kapitalismus? Ist er durch eine natürliche gesellschaftliche Entwicklung entstanden? Die Recherche entlarvt neue Ikonen und stürzt schonungslos alte. In neun Kapiteln wird das gängige Bild von der Wirtschaft auf den Kopf gestellt. Thema ist weniger die aktuelle Wirtschaftspolitik. Stattdessen geht es um Geschichte und Theorien – ein umfassender Ansatz. Das Buch lässt auf eine Art kritischen Grundkurs schließen und stellt am Schluss die Frage, ob der Kapitalismus sozial und überlebensfähig ist.